Spielt die Ernährung bei Depressionen eine Rolle? Ja das tut sie!

Genau wie alle anderen Zellen in unserem Körper, brauchen vor allem auch die Zellen im Gehirn gute Vitamine und Mineralien. Gerade während einer Depression, was den Körper in eine enorme Anspannung versetzt, ist der Bedarf an Mikronährstoffen sehr hoch. Ein Mangel wirkt sich somit negativ auf die Krankheit aus, denn sie spielen eine große Rolle, wenn es um unsere Psyche geht. Sie sind unter anderem für folgende Punkte zuständig:
- Normwerte wiederherstellen
- Mehrbedarf ausgleichen (Stress)
- Resilienz, Widerstandskraft, Immunsystem verbessern
- Kognitive Leistung erhalten
- Symptome und Ursachen behandeln
- Co-Therapie bei fast allen medikamentösen Behandlungen
- Wohlbefinden steigern ohne Nebenwirkungen
Für eine gesunden Psyche sind vor allem die Mikronährstoffe Magnesium, Kalium, Zink, Selen und Kupfer, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und die B-Vitamine sowie die Darmbakterien, von hoher Bedeutung.
Jeder einzelne dieser Mikronährstoffe hat eine wichtige Aufgabe in unserem Körper, die zu einer gesunden Psyche aber auch gesundem Körper beitragen.
In meinen nächsten Beiträgen möchte ich euch die einzelnen Mikronährstoffe mit ihrer Funktion vorstellen und warum es manchmal nötig ist, sie trotz einer gesunden Ernährung, zu supplementieren.
Eine gesunde Ernährung oder das Supplementieren von Mikronährstoffen allein, ist kein Heilmittel gegen Depressionen. Aber feststeht, dass sie den Erfolg einer Therapie positiv beeinflussen, im besten Fall sogar beschleunigen. Daher ist es wichtig sich ausgewogen mit frischen, saisonalen Lebensmitteln zu ernähren, denn vor allem in Sache Prävention, ist die Ernährung ein wichtiger Ansatz.
Weitere Infos dazu findest du auch in meiner Abschlussarbeit.
Gerne helfe ich dir dabei, deinen Körper mit allen für dich notwendigen Nährstoffen zu versorgen.